Das Funktionsprinzip der Druckmaschine

1. Funktionsprinzip der Siebdruckmaschine Am Beispiel der häufig verwendeten handgeformten Flachsiebdruckmaschine kann das Funktionsprinzip der Siebdruckmaschine wie folgt beschrieben werden: Die Kraft wird über den Übertragungsmechanismus übertragen, so dass der Rakel drückt die Tinte und die Siebdruckplatte in Bewegung, sodass das Sieb. Die Druckplatte und das Substrat bilden eine Abdrucklinie. Da das Sieb die Spannung N1 und N2 hat, erzeugt es eine Kraft F2 auf den Rakel. Die Elastizität sorgt dafür, dass die Siebdruckplatte mit Ausnahme der Drucklinie keinen Kontakt mit dem Substrat hat. Die Tinte hat Kontakt mit dem Substrat. Unter der Wirkung der Quetschkraft F1 des Rakels wird der Druck von der sich bewegenden Prägelinie durch das Netz auf das Substrat übertragen. Beim Druckvorgang bewegen sich Siebdruckplatte und Rakel relativ zueinander, außerdem bewegen sich die Quetschkraft F1 und die Federkraft F2 synchron. Unter der Wirkung der Elastizität kehrt das Sieb mit der Zeit zurück, um sich vom Untergrund zu lösen und so eine Verschmutzung des Flecks zu vermeiden. Das heißt, das Sieb wird während des Druckvorgangs ständig verformt und zurückgeprallt. Nach Abschluss des Einwegdrucks wird die Rakel zusammen mit der Siebdruckplatte vom Substrat getrennt und kehrt gleichzeitig zur Tinte zurück, um einen Druckzyklus abzuschließen. Der Abstand zwischen der Oberseite des Substrats und der Rückseite der Siebdruckplatte nach der Rückführung der Farbe wird als Gleichseitenabstand oder Siebabstand bezeichnet und sollte im Allgemeinen 2 bis 5 mm betragen. Beim manuellen Drucken haben die Technik und das Können des Bedieners direkten Einfluss auf die Bildung der Abdrucklinie. In der Praxis haben Siebdruckarbeiter viele wertvolle Erfahrungen gesammelt, die sich in sechs Punkten zusammenfassen lassen, nämlich die Gewährleistung der Geradheit, Gleichmäßigkeit, Isometrie, Ausgleichung, Zentrierung und vertikalen Kante bei der Rakelbewegung. Mit anderen Worten: Das Rakelbrett sollte sich während des Druckens gerade nach vorne bewegen und darf sich nicht nach links und rechts bewegen. Es kann nicht vorne langsam und hinten schnell sein, nicht vorne langsam und hinten langsam oder plötzlich langsam und schnell; Der Neigungswinkel zum Tintenbrett sollte gleich bleiben, und es sollte besonderes Augenmerk darauf gelegt werden, den Neigungswinkel zu überwinden. Das häufige Problem einer allmählichen Vergrößerung; der Druckdruck sollte gleichmäßig und konstant gehalten werden; der Abstand zwischen der Rakel und den Innenseiten des Siebrahmens sollte gleich sein; Die Farbplatte sollte senkrecht zum Rahmen stehen.


Zeitpunkt der Veröffentlichung: 28. Okt. 2023